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Friedfisch

Friedfisch

Friedfischangeln, wer hat nicht damit begonnen? Das Fischen mit der Stipprute auf Weißfische ist die Angelmethode, mit denen die meisten Kinder erste Erfahrungen beim Angeln sammeln. Mit Papa oder Opa ans Wasser und das Hobby Angeln für sich entdecken. Eine schöne Jugenderinnerung von vielen Anglern. Friedfischangeln ist aber viel mehr als auf den Schwimmer starren. In den letzten Jahren haben sich neue Methoden entwickelt und das Friedfischangeln ist sehr abwechslungsreich und beliebt geworden. Immer mehr innovative Techniken und neues, modernes Equipment, Friedfischangeln ist hot!

Friedfisch Arten

Bei uns gehören Karpfen, Schleie, Barbe und Weißfische zu den Friedfischen. Die Bezeichnung Weißfisch ist sehr allgemein und man fasst viele verschiedene Fischarten in dieser Gruppe zusammen. So zum Beispiel gehören Brassen, Rotaugen, Rotfedern, Güstern und Aland zu den Weißfischen. Das Schöne am Friedfischangeln ist, dass man es nahezu überall ausüben kann. Egal wie groß oder klein das Gewässer, ob Graben, Teich, Fluss oder See, es gibt sie in jedem Gewässer. Auch ein Grund warum die meisten von uns mit Stipprute und Köderdose voller Maden oder Würmer ihre ersten Angelerfahrungen gemacht haben!

Friedfischangeln moderner Stil

Man unterscheidet beim Angeln zwischen Karpfenangeln und Friedfischangeln auf die restlichen Arten. Und gerade in den letzten Jahren hat sich beim Friedfischangeln viel getan und viele neue und moderne Methoden sind erschienen. Besonders schnell beliebt wurden die neuesten Techniken Method Feeder und Pellet Waggler. Indem verschiedene Techniken aus dem Karpfenangeln kopiert und angepasst wurden, entstanden geniale (Selbsthak-) Systeme mit denen die Fänge deutlich erhöht und viele Wettkämpfe gewonnen wurden. Dabei ist das Friedfischangeln besonders vielfältig geworden. Mit Stipprute oder Matchrute und Pose oder mit der Feederrute auf Grund, es findet sich für jeden eine interessante Methode.

Weißfischangeln im ganzen Jahr

Man kann das ganze Jahr über auf Weißfische angeln, solange man sich an die Gegebenheiten anpasst. Im Winter verhalten sich die Fische ruhiger und der Stoffwechsel ist heruntergefahren. Somit verbrauchen sie weniger Energie und fressen entsprechend auch weniger. Somit macht es keinen Sinn große Futtermengen ins Wasser zu werfen. Je kälter es ist, desto mehr versammeln sie sich an tiefen, ruhigen Plätzen. Im Frühjahr, wenn das Wasser wärmer wird, ziehen die Fische ins Flachere, der Stoffwechsel kommt in Fahrt und es wird deutlich mehr gefressen. Im Sommer und Herbst sind die Fische dann sehr aktiv und fressen viel. Man kann fast schon nicht zu viel Futter ins Wasser werfen. Wenn man Spots, Futter und Methode anpasst, wird der Setzkescher das ganze Jahr über voll werden!
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Friedfischangeln, wer hat nicht damit begonnen? Das Fischen mit der Stipprute auf Weißfische ist die Angelmethode, mit denen die meisten Kinder erste Erfahrungen beim Angeln sammeln. Mit Papa oder Opa ans Wasser und das Hobby Angeln für sich entdecken. Eine schöne Jugenderinnerung von vielen Anglern. Friedfischangeln ist aber viel mehr als auf den Schwimmer starren. In den letzten Jahren haben sich neue Methoden entwickelt und das Friedfischangeln ist sehr abwechslungsreich und beliebt geworden. Immer mehr innovative Techniken und neues, modernes Equipment, Friedfischangeln ist hot!

Friedfisch Arten

Bei uns gehören Karpfen, Schleie, Barbe und Weißfische zu den Friedfischen. Die Bezeichnung Weißfisch ist sehr allgemein und man fasst viele verschiedene Fischarten in dieser Gruppe zusammen. So zum Beispiel gehören Brassen, Rotaugen, Rotfedern, Güstern und Aland zu den Weißfischen. Das Schöne am Friedfischangeln ist, dass man es nahezu überall ausüben kann. Egal wie groß oder klein das Gewässer, ob Graben, Teich, Fluss oder See, es gibt sie in jedem Gewässer. Auch ein Grund warum die meisten von uns mit Stipprute und Köderdose voller Maden oder Würmer ihre ersten Angelerfahrungen gemacht haben!

Friedfischangeln moderner Stil

Man unterscheidet beim Angeln zwischen Karpfenangeln und Friedfischangeln auf die restlichen Arten. Und gerade in den letzten Jahren hat sich beim Friedfischangeln viel getan und viele neue und moderne Methoden sind erschienen. Besonders schnell beliebt wurden die neuesten Techniken Method Feeder und Pellet Waggler. Indem verschiedene Techniken aus dem Karpfenangeln kopiert und angepasst wurden, entstanden geniale (Selbsthak-) Systeme mit denen die Fänge deutlich erhöht und viele Wettkämpfe gewonnen wurden. Dabei ist das Friedfischangeln besonders vielfältig geworden. Mit Stipprute oder Matchrute und Pose oder mit der Feederrute auf Grund, es findet sich für jeden eine interessante Methode.

Weißfischangeln im ganzen Jahr

Man kann das ganze Jahr über auf Weißfische angeln, solange man sich an die Gegebenheiten anpasst. Im Winter verhalten sich die Fische ruhiger und der Stoffwechsel ist heruntergefahren. Somit verbrauchen sie weniger Energie und fressen entsprechend auch weniger. Somit macht es keinen Sinn große Futtermengen ins Wasser zu werfen. Je kälter es ist, desto mehr versammeln sie sich an tiefen, ruhigen Plätzen. Im Frühjahr, wenn das Wasser wärmer wird, ziehen die Fische ins Flachere, der Stoffwechsel kommt in Fahrt und es wird deutlich mehr gefressen. Im Sommer und Herbst sind die Fische dann sehr aktiv und fressen viel. Man kann fast schon nicht zu viel Futter ins Wasser werfen. Wenn man Spots, Futter und Methode anpasst, wird der Setzkescher das ganze Jahr über voll werden!
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