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Wobbler

Wobbler

Jeder Kunstköderangler und jede Kunstköderanglerin ist mit Wobblern vertraut! Er ist einer der am leichtesten zu fischenden Kunstköder und gleichzeitig mega effektiv. Ein Wobbler ist mit einer Tauchschaufel ausgestattet, die für die Aktion sorgt, und außerdem auch die Tauchtiefe des Wobblers bestimmt. Er ist also sehr leicht zu fischen, man wirft ihn aus und kurbelt ihn mit der gewünschten Geschwindigkeit wieder ein. Im Gegensatz zu einem Jerkbait oder Shad muss man ihm die Aktion nicht selbst verleihen, indem man die Rute bewegt. Selbst erfahrene Raubfischangler und -anglerinnen fischen gerne mit Wobblern und haben dank dieser Kunstköder bereits viele Wettbewerbe gewonnen. Die meisten Modelle bestehen aus hartem Plastik oder Holz. Aus diesem Grund werden Wobbler auch oft als Hardbait bezeichnet.

Wobbler angeln

Das Angeln mit einem Wobbler ist sehr einfach und jeder Raubfisch kann mit ihm gefangen werden. Die Fischarten, die am häufigsten mit Wobblern gefangen werden, sind Hechte, Barsche und Rapfen. Du musst den Wobbler einfach nur einkurbeln und die Aktion entsteht dabei automatisch. Je nachdem, wie du die Rute dabei hälst, kannst du so auch noch die Tauchtiefe beeinflussen. Natürlich kannst du die Geschwindigkeit beim Einkurbeln auch variieren oder den Wobbler durch kurzes Zupfen mit der Rutenspitze besonders aggressiv laufen lassen. Manchmal ist das das kleine Extra, das ein Raubfisch braucht, um zuzuschlagen. Beim Kunstköderfischen ist es wichtig, dass du einen Raubfisch zum Anbeißen verlockst. Generell gilt: je größer der Raubfisch, desto klüger. Es ist also sicherlich ratsam, beim Angeln mit Wobblern alle Register zu ziehen. Dazu gehört auch die passende Spinnrute zu verwenden. Natürlich eignen sich einige Wobbler auch sehr gut hinter einem Boot geschleppt zu werden. Sehr Schwere Modelle werden oft mit einer Baitcasterrute in Kombination mit einer Multirolle gefischt.

Wobbler Hecht

Der Hecht ist eine Fischart, die sich mit dem Wobbler besonders gut fangen lässt. In fast jedem Gewässertyp ist der Hecht zu finden und für jede Situation gibt es den idealen Wobbler auf dem Markt. Für Hechte werden im Allgemeinen Modelle zwischen 12 und 18cm verwendet. Ein Hecht mag große Beute, daher gibt es sogar Kunstköder für Hechte, die länger als 50cm sind! Bei der Auswahl eines Wobblers ist es wichtig, die Tauchtiefe zu berücksichtigen. Durch die Tauchschaufel kann ein Wobbler auf eine bestimmte maximale Tiefe abtauchen, weshalb das Gewässer, in dem du angeln willst, mindestens genau so tief sein sollte, wenn du Grundkontakte vermeiden willst. Bei einer Wassertiefe von etwa zwei Metern ist es ratsam, einen Wobbler zu verwenden, der maximal 1,50 bis 1,80 Meter tief taucht. Andernfalls du musst durch eine hohe Rutenspitze dafür sorgen, dass der Wobbler nicht ganz so tief läuft. Da die Augen bei den meisten Raubfischen oben liegen,  sorgt das dafür, dass sie von unten nach oben jagen. Daher ist es empfehlenswert tendenziell etwas flacher zu fischen als zu tief, denn ein Raubfisch hat kein Problem damit, für einen schnellen Happen nach oben zu schwimmen!

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Jeder Kunstköderangler und jede Kunstköderanglerin ist mit Wobblern vertraut! Er ist einer der am leichtesten zu fischenden Kunstköder und gleichzeitig mega effektiv. Ein Wobbler ist mit einer Tauchschaufel ausgestattet, die für die Aktion sorgt, und außerdem auch die Tauchtiefe des Wobblers bestimmt. Er ist also sehr leicht zu fischen, man wirft ihn aus und kurbelt ihn mit der gewünschten Geschwindigkeit wieder ein. Im Gegensatz zu einem Jerkbait oder Shad muss man ihm die Aktion nicht selbst verleihen, indem man die Rute bewegt. Selbst erfahrene Raubfischangler und -anglerinnen fischen gerne mit Wobblern und haben dank dieser Kunstköder bereits viele Wettbewerbe gewonnen. Die meisten Modelle bestehen aus hartem Plastik oder Holz. Aus diesem Grund werden Wobbler auch oft als Hardbait bezeichnet.

Wobbler angeln

Das Angeln mit einem Wobbler ist sehr einfach und jeder Raubfisch kann mit ihm gefangen werden. Die Fischarten, die am häufigsten mit Wobblern gefangen werden, sind Hechte, Barsche und Rapfen. Du musst den Wobbler einfach nur einkurbeln und die Aktion entsteht dabei automatisch. Je nachdem, wie du die Rute dabei hälst, kannst du so auch noch die Tauchtiefe beeinflussen. Natürlich kannst du die Geschwindigkeit beim Einkurbeln auch variieren oder den Wobbler durch kurzes Zupfen mit der Rutenspitze besonders aggressiv laufen lassen. Manchmal ist das das kleine Extra, das ein Raubfisch braucht, um zuzuschlagen. Beim Kunstköderfischen ist es wichtig, dass du einen Raubfisch zum Anbeißen verlockst. Generell gilt: je größer der Raubfisch, desto klüger. Es ist also sicherlich ratsam, beim Angeln mit Wobblern alle Register zu ziehen. Dazu gehört auch die passende Spinnrute zu verwenden. Natürlich eignen sich einige Wobbler auch sehr gut hinter einem Boot geschleppt zu werden. Sehr Schwere Modelle werden oft mit einer Baitcasterrute in Kombination mit einer Multirolle gefischt.

Wobbler Hecht

Der Hecht ist eine Fischart, die sich mit dem Wobbler besonders gut fangen lässt. In fast jedem Gewässertyp ist der Hecht zu finden und für jede Situation gibt es den idealen Wobbler auf dem Markt. Für Hechte werden im Allgemeinen Modelle zwischen 12 und 18cm verwendet. Ein Hecht mag große Beute, daher gibt es sogar Kunstköder für Hechte, die länger als 50cm sind! Bei der Auswahl eines Wobblers ist es wichtig, die Tauchtiefe zu berücksichtigen. Durch die Tauchschaufel kann ein Wobbler auf eine bestimmte maximale Tiefe abtauchen, weshalb das Gewässer, in dem du angeln willst, mindestens genau so tief sein sollte, wenn du Grundkontakte vermeiden willst. Bei einer Wassertiefe von etwa zwei Metern ist es ratsam, einen Wobbler zu verwenden, der maximal 1,50 bis 1,80 Meter tief taucht. Andernfalls du musst durch eine hohe Rutenspitze dafür sorgen, dass der Wobbler nicht ganz so tief läuft. Da die Augen bei den meisten Raubfischen oben liegen,  sorgt das dafür, dass sie von unten nach oben jagen. Daher ist es empfehlenswert tendenziell etwas flacher zu fischen als zu tief, denn ein Raubfisch hat kein Problem damit, für einen schnellen Happen nach oben zu schwimmen!

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