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Forelle

Forelle

In vielen Gewässern in Deutschland und Österreich gibt es Forellen. Ob Bachforellen im Bach, Regenbogenforellen in Teichen, Seeforellen in den Seen und Talsperren oder Meerforellen an der Küste. Dabei werden verschiedene Methoden angewendet. Von Posenrute und Maden über Spinnruten mit diversen verschiedenen Kunstködern oder Sbirolinomontagen bis hin zu zum Fliegenfischen. Besonders der Fang mit der Fliegenrute gilt als die hohe Kunst des Forellenangelns.

Forellenangeln in Teichen

Am häufigsten und ganzjährig praktiziert wird das Forellenangeln in kommerziellen Angelteichen. Dabei kommen primär Posenruten mit leichten Posen und Naturködern wie Maden, Mehlwürmen oder Bienenmaden oder Forellenteig, wie der bekannte Powerbait zum Einsatz. Schon lange sehr beliebt sind auch Spinntechniken wie Sbirulino, wo mit einer Unterwasserspinnpose und langen Vorfachmontagen und Naturköder aktiv auf die Regenbogenforellen gefischt wird. Ein neuer Trend der letzten Jahre sind ultraleichte Spinnruten in Verbindung mit kleinen Kunstködern wie mini Shads oder Spoons. Forellenangeln am Angelteich ist ein Spaß für Jung und Alt und eine leckere Forelle als Belohnung ist auch nicht zu verachten.

Forellenangeln am Bach

Am Bach geht es meist auf Bachforelle, hin und wieder auch Regenbogenforellen. Manche Bäche sind Fly only, also nur für Fliegenfischer, andere dürfen auch mit Spinnruten befischt werden. Hin und wieder sogar mit Naturködern. Auch hier kommen leichte Spinnruten mit Spoons, Spinnern, kleinen Wobblern und kleinen Gummifischen zum Einsatz.

Forellenangeln an der Küste

Dank intensiver Besatzungsmaßnahmen in den Bächen hat sich der Meerforellenbestand insbesondere in der Ostsee sehr erholt und es zieht jedes Jahr Angler aus ganz Deutschland an die Küste um das Silber der Ostsee zu fangen. Lange Ruten für eine hohe Wurfweite sind bei jeder Methode wichtig, egal ob mit Pose, Kunstköder oder beim Fliegenfischen. Aber das alleine reicht nicht. Elementar wichtig und unverzichtbar ist eine gute Wathose um auch weiter draußen stehende Meerforellen zu erreichen. Beifänge wie Dorsch und Hornhecht sind ja auch nicht zu verachten.

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In vielen Gewässern in Deutschland und Österreich gibt es Forellen. Ob Bachforellen im Bach, Regenbogenforellen in Teichen, Seeforellen in den Seen und Talsperren oder Meerforellen an der Küste. Dabei werden verschiedene Methoden angewendet. Von Posenrute und Maden über Spinnruten mit diversen verschiedenen Kunstködern oder Sbirolinomontagen bis hin zu zum Fliegenfischen. Besonders der Fang mit der Fliegenrute gilt als die hohe Kunst des Forellenangelns.

Forellenangeln in Teichen

Am häufigsten und ganzjährig praktiziert wird das Forellenangeln in kommerziellen Angelteichen. Dabei kommen primär Posenruten mit leichten Posen und Naturködern wie Maden, Mehlwürmen oder Bienenmaden oder Forellenteig, wie der bekannte Powerbait zum Einsatz. Schon lange sehr beliebt sind auch Spinntechniken wie Sbirulino, wo mit einer Unterwasserspinnpose und langen Vorfachmontagen und Naturköder aktiv auf die Regenbogenforellen gefischt wird. Ein neuer Trend der letzten Jahre sind ultraleichte Spinnruten in Verbindung mit kleinen Kunstködern wie mini Shads oder Spoons. Forellenangeln am Angelteich ist ein Spaß für Jung und Alt und eine leckere Forelle als Belohnung ist auch nicht zu verachten.

Forellenangeln am Bach

Am Bach geht es meist auf Bachforelle, hin und wieder auch Regenbogenforellen. Manche Bäche sind Fly only, also nur für Fliegenfischer, andere dürfen auch mit Spinnruten befischt werden. Hin und wieder sogar mit Naturködern. Auch hier kommen leichte Spinnruten mit Spoons, Spinnern, kleinen Wobblern und kleinen Gummifischen zum Einsatz.

Forellenangeln an der Küste

Dank intensiver Besatzungsmaßnahmen in den Bächen hat sich der Meerforellenbestand insbesondere in der Ostsee sehr erholt und es zieht jedes Jahr Angler aus ganz Deutschland an die Küste um das Silber der Ostsee zu fangen. Lange Ruten für eine hohe Wurfweite sind bei jeder Methode wichtig, egal ob mit Pose, Kunstköder oder beim Fliegenfischen. Aber das alleine reicht nicht. Elementar wichtig und unverzichtbar ist eine gute Wathose um auch weiter draußen stehende Meerforellen zu erreichen. Beifänge wie Dorsch und Hornhecht sind ja auch nicht zu verachten.

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