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Angeln mit dem Carolina Rig

Das Carolina-Rig, auch bekannt als C-Rig, ist in den letzten Jahren bei Barschanglern sehr beliebt geworden. Dieses Rig ermöglicht es einem, langsam zu fischen, manchmal bis zu 5 Minuten pro Wurf. Dies ist ideal in den kälteren Monaten, wenn die Fische weniger aktiv sind, oder an Tagen, an denen sie einfach nicht beißen.

Ruten und Rollen für das Carolina-Rig

Für das Carolina-Rig ist eine Spinnrute mit einem Wurfgewicht von 3 bis 18 g und einer Länge von 2,10 bis 2,70 m ideal. Eine sensible Spitze ist wichtig, um Bisse und Bodenstrukturen gut zu spüren. Man sollte eine leichte Spinnrolle der Größe 2000-3000 wählen.

Carolina-Rig Montage

Für das Carolina-Rig benötigt man verschiedene Materialien. Zunächst sollte man eine geflochtene Hauptschnur mit einer Stärke von 0,08-0,10 für ein besseres Grundgefühl verwenden. Das Vorfach sollte aus Fluorocarbon mit einer Stärke von 0,30-0,40 mm bestehen, je nach den Hindernissen im Wasser. Auf diese Vorschnur montiert man ein sogenanntes ‘Bullet Weight’ mit einer Perle für den Klang. Die Vorfachschnur, Nylon oder Fluorocarbon, sollte 0,20-0,28 mm dick sein. Schließlich verwendet man einen Offset-Haken, der zur Größe des Köders passt. Für kleine Köder (7-10 cm) wird ein Offset-Haken der Größe 1-2 empfohlen, für größere Köder sogar eine Hakengröße von 1/0 oder 2/0. Zum Angeln mit der Carolina-Rig kann man verschiedene Arten von Gummifischen verwenden. Die am häufigsten verwendeten Gummiköder sind Krebsimitate, Creature baits und Würmer.

Wie angelt man mit dem Carolina-Rig?

Beim Angeln mit dem Carolina Rig ist es sehr wichtig, das richtige Tempo zu wählen. Viele Anfänger fischen zu schnell. Bei der Verwendung eines Carolina-Rigs ist Geduld sehr wichtig. Lass das Rig sanft auf den Grund sinken und nimm die Zeit, den Köder einzuholen, indem du gelegentlich eine Pause einlegst. Auf diese Weise kann man sich vorstellen, dass sich der Köder wie ein Krebs zwischen Felsen oder Pflanzen bewegt. Und wenn man langsam fischt, kann man auch besser erkennen, ob es besondere Stellen am Grund gibt, wie Muschelbänke und Felsen. Das sind genau die Stellen, an denen sich Raubfische verstecken.

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